Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft… | Deutsches Historisches Museum


Exkursion | Foto: dapd

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1. Allgemeine Informationen

Überblick

Titel : Hitler und die Deutschen : Volksgemeinschaft und Vebrechen
Ort: Deutsches Historisches Museum
Zeitraum : 15.10.10 – 27.02.11
Thema : Hitler und die Deutschen
Ziel / Schwerpunkt : Die Verhältnis zwischen Hitler und die deutsche Gesellschaft.
Objekte : Plakate, Fotos und eine Ensemble von verschiedene Objekten
Zielgruppen : Keine Besondere

Impressum

Kuratoren:  Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, Dr. Simone Erpel, Klaus-Jürgen Sembach
Austellungshalle : von I.M. Pei.

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
2. Analyse

2.1. Klassifikation

Träger : Staatliche Museum Berlins
Katergorie : Historische Austellung
Ausstellungsraum : Innenraum
Zeitraum : Wechselausstellung

2.2 Präsentation

Museal – Verfügbare Originale (teilweise) Gegenstände einer Sammlung
Kommunikativ – Anregung zur Diskussion und Auseinandersetzung
Didaktisch – Originale und Repliken mit dem Ziel Zeit/Geshichte zu erklären
Szenisch – Inszenierung von Objekten und Räumen zu Zusammenhängen/Erlebnissen.

2.3 Gestalterische Mittel

Objektpräsentation

In Schauwänden, Tafeln, Video und in Vitrinen.

Thematische Struktur

Chronologische Struktur, und thematisch mit Wanden in verschiedene Farben ( Orange, Hellgrün, Blau und Grau) ausgestrichen.

Besuchermanagement

Orienterungssystem ganz genau und strukturiert.

Vermittlungskonzept

Visuell :  Sehr viel Text und typografie ganz eng und manchmal zu klein gesetzt. Weisse Informations-Tafeln mit so eine Hinter-Belauchtung hatten Bilder und Text. Typografisch gemischt mit eine staatische Schrift und Schreibschrift. Die Tafeln waren aber viel zu voll und brauchen zu viel Geduld zu lesen.

Video : Beamers mit mindestens 5 Videos von der Zeit standen oben den Tafeln in fast jeder Raum.

Farbkonzept : Verschiedene gestrichene Wänder für Themen. Das Farbkonzept war ziemlich kräftig aber kaum verständlich.

2.4. Technische Qualitäten

Die ganze Ausstellungsbau war ziemlich gut gemacht und von guten Qualität.

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
3. Bewertung

3.1. Qualitäten – Bewertungskriterien

Anmutung, Ästhetik, Schönheit
Nichts besonders. Zu viele Objekten und die allgemeine Ästhetik mittelmässig.

Originalität, Attraktivität
Der Titel und Beschäftigung der Ausstellung ist attraktiv und interressant. Die Ausstellung ist die erste in Deutschland, die überhaupt die sich mit Hitler in Zusammenhäng mit den deutschen Völker beschäftigt.

Die freiwillige Selbstgleichhaltung der Deutschen ist eine Intressante Sache. Wie konnte es alles passieren?

Angemessenheit der Mittel
An der Ausstellung gab es viele Ornemente aus Deutschland in der 1930er und 1940er. Die Reserche dahinter sind eindrucksvoll aber der Zahl der Ornamenten waren zu viel.

Was ist der Anlass der Ausstellung?
Die Ausstellung behandelt das Wechselverhältnis zwischen dem Diktator Adolf Hitler und den gesellschaftliche politische Umständen in Deutschland. Wie war Hitler möglich? Wie konnten Hitler und der Nationalsozialisten bis zum Schlüss so eine breite Akzeptanz in Deutschland haben? Die sind die Grundfragen der Ausstellung.

Welche sind die Schlüsselobjekte/ Drei wichtigste Exponaten?
Es war uns ein bisschen kompliziert, die drei wichtigste Objekte zu wählen, weil es so unglaublich viele gab. Allerdings, was eindrucksvoll war, waren die drei Bilder am Anfang der Ausstellung. Da waren Bilder von Hitler gezeigt mit Bilder von der Gesellschaft in Hintergrund, um die Auseinandersetzung zwsichen die beiden zu zeigen. Die Idee von dem Kuratoren, Bilder und Gegenbilder zu zeigen, hat in diesem Fall wirklich gut und deutlich funktioniert. Es gab auch Originale darin, z.B. handgeschriebene Notizten von Hitler selbst. Die waren aber kaum lesbar. Eine grosse SA-Standarte stand in eine Vertrine und auf die andere Seite eine kleine Bild von Käthe Kollwitz “Todeskamp der Freiheit”, eine Shrift der KPD zur politischer Situation Deutschlands. Diese Auseinandersetzung war auch sehr eindrucksvoll.

Wie ist die Wechselwirkung der Einzelteile zum Gesamten?
Die Ausstellung erzählt eine Gesichte, aber vermittelt keine bestimmte Eindruck. Die wichtige Einzelteilen wirken zum Gesamten verloren, weil die Objekte einfach zu viele wären und die einzelne Räume fehlte ein deutliches Fokus.

Welche Rolle spielen die Objekte?
Die Objekten zeigen die deutsche Hitler-Zeit gesellchaft,

Wie erden Bedautungen kommuniziert?
Über lesende und zu hörende Texte und auch durch Objekte und Filme.

Welche atmosphärische Stimmung entsteht?
Überlauf. Das Thema ist ganz seriös, und die Benutzung der Farbthema war viel zu kräftig, ohne klare Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit den hellen Farben und braune Parkett ausdrükte wie eine Kinderausstellung.

Wie verläuft die Dramaturgie des Ausstellungsundgangs?
Zuerst war die Vorgesichte und vermittelte die Myhtos von einem stärken Führer des Deutschlands. Dann war Hitlers “Machtgreifung” chronologisch gezeigt.

Was sind die Kernaussagen, welche Erkenntnisse können gewonnen werden?
Die Frage entsteht, was man früher überhaupt wusste. Wenn man nichts über Hitler und die Zweite Weltkrieg wüsste, könnte viele Erkenntnisse gewonnen werden. Aber, um die ausstehende Grundfragen zu antworten, gibt es wenige neue Informationen. Die Austellung ist zu gross, einseitig und um leider aller wenigsten beunruhig oder aufregend.

Lohnt sich ein zweiter Besuch?
Wegen der Grösse der Ausstellung lohnt sich eine zweite Besuch, um den ganzen Text lesen zu können. Trotzdem nach unsere zweite Besuch, ensteht die Eindruck immer noch gleich.

Von Kristin Gunnarsdottir und Sigurður Unnar Birgisson